ASCAN BREUER: Mache ich eigentlich „migrantische“ Filme?
Statement des KINOSALON-Kurators und Regisseurs Ascan Breuer („Jakarta Disorder„) über die Zusammenhänge zwischen seinen Migrationsgeschichten und seinem Filmschaffen.
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Dieser Artikel ist Teil einer Serie im Rahmen des KINOSALONS „East of Vienna, South of the Sun„. In diesem KINOSALON-Blog erscheinen Gespräche mit den beteiligten Filmemacherinnen Nina Kusturica, Kurdwin Ayub, Mara Mattuschka und Miriam Bajtala. Hier beginnen wir mit einem persönlichen Statement des Kurators Ascan Breuer.
Als ich die Tankstelle im nordpolnischen Pommern mit einem Gaskocher in der Hand betrat, war ich – zugegeben – vom Strandurlaub braun gebrannt und trug sicher auch keine „seriöse“ Kleidung am Leib. Trotzdem fühlte ich mich wie überfallen, als der Tankwart mir, bevor ich nur irgendetwas sagen konnte, entgegenwarf, dass er von mir nichts kaufen wolle. Kein Interesse!
Dass ich ganz im Gegenteil von ihm eine Gaskartusche erwerben wollte, dieser Gedanke lag jenseits seiner Vorstellungswelt. Ich nahm es ihm nicht übel, denn ich habe ja grundsätzlich gar nichts gegen „Zigeuner“, als welchen er mich identifiziert hatte. Als „Zigeuner“ durchs Land gen Danzig zu ziehen passte sogar ganz gut zu meiner damaligen Ferienstimmung. Und dass er was dagegen haben könnte, interessierte mich nicht im Geringsten. Es wäre zwar die perfekte Gelegenheit gewesen, als Retourkutsche den „Großdeutschen“ raushängen zu lassen, um die alberne Frage der Über- oder Unterlegenheit des „gemeinen Polen“ auf eine andere Ebene zu verlagern, aber ich ließ es aufgrund meines deutsch-polnischen Geschichtsbewusstseins natürlich bleiben.
Trotz meiner gehobenen Laune drängte sich eine unangenehme Kindheitserinnerung auf – die einzige an eine rassistische Beschimpfung meiner Schulzeit: Ein Idiot bezeichnete mich als „Afghanen“. Deren Land stand schon in den Achtziger Jahren wegen ganz ähnlicher Ereignisse wie heutzutage im Verruf. Damals war ich tatsächlich geschockt und beleidigt – während ich das heute als unbeabsichtigtes Kompliment empfinden würde. Was mich beleidigt hatte, war aber weniger die Zuweisung an eine spezielle „unliebsame“ Volksgruppe, sondern zwei andere Punkte: erstens die Falschheit der Zuweisung im allgemeinen, und zweitens die damit einhergehende „Entdeutschung“, also die gesellschaftliche Ausschließung und Zwangsentfremdung.
Ich wuchs in mitten des Kalten Kriegs in der norddeutschen Provinz auf. Über uns donnerten täglich die beeindruckenden Düsenjets in Kampfbereitschaft hinweg, und zahlreiche Militärkolonnen von Amis, Briten und Bundeswehr verschoben auf den Autobahnen ständig Truppenteile hin und her. Dieser Krieg war es, der meine Mutter Jahrzehnte zuvor dazu veranlasst hatte, ihre Heimat auf der anderen Seite der Welt zu verlassen, um – wie sie gerne selbst betont – als „erstes Schlitzauge“ ins frisch entnazifizierte Deutschland zu kommen. Die vielen Komplikationen, die damit einhergingen, würden hier allerdings den Rahmen sprengen. Dementsprechend war ich also halb deutsch, halb „Schlitzauge“…
Dieses „nicht-deutsche“ Schlitzaugenschicksal mit angemessener Würde zu tragen, war Hauptbestandteil ihrer Erziehung. Eigentlich waren weder die Augen meiner Mutter, noch die meiner Brüder, noch meine eigenen wirklich „schlitzig“. Aber eine bessere Bezeichnung war nicht zur Hand, denn meine Mutter war zwar aus Indonesien, bestand aber immer darauf, keine „echte Indonesierin“ zu sein. Was es damit wiederum auf sich hatte, war mir lange Zeit völlig schleierhaft. „Echte Indonesier“, so postulierte sie bei jeder Gelegenheit, hätten alle möglichen schlechten Eigenschaften, die für sie selbst nicht gelten, weil sie eben nicht „echt“ ist. Als dann in meiner Jugend die Asylheime in Deutschland brannten und ich mich dem antirassistischen Lager anschloss, empfand ich ihre Sichtweise als zunehmend anmaßend und inakzeptabel…
In der norddeutschen Provinz, wo ich aufwuchs, gehörte eine klare rechts-links Zuordnung zum Jugend-Lifestyle: Es gab eine lebhafte Neonazi-Szene, und eine genauso aktive Antifa. Die Kleinstadt verwandelte sich jeden Abend in ein Bürgerkriegsszenario inklusive Häuserkampf: Man wusste nie, wer einen an der nächsten Straßenecke erwartete, und ggf. musste man die Flucht durch die Vorgärten antreten.
Als eindeutig „Halbdeutscher“ (und damit einer der wenigen „Nichtdeutschen“ im Ort) musste ich mir spezielle Strategien einfallen lassen: Erstens streute sich das Gerücht, dass ich ostasiatische Kampfkünste beherrsche. Die Glaubwürdigkeit dieser Unwahrheit musste ich nicht aktiv untermauern, es reichte meine bloße Erscheinung. Zweitens umgab ich mich mit Vorliebe mit Gleichgesinnten. Und drittens unterhielt ich über „neutrale“ Freunde diplomatische Beziehungen zur rechten Szene: Einige von deren Anführern waren ja schließlich auch nur Nachbarskinder, die ich aus dem Dorfkindergarten kannte. All dies sorgte schließlich für ein annehmbares Überleben im Hinterland.
Als ich dann nach meinem Zivildienst zum Studieren nach Österreich kam, sollte meine „nicht-deutsche“ Existenz auf eine harte Probe gestellt werden. Der Grenzübertritt erscheint einem „deutsch-deutsch“ Sozialisierten erst einmal als geringfügig, weil Österreich ja eher als ein etwas eigensinniges Bundesland wahrgenommen wird, neben dem lediglich niemand sitzen mag. Deshalb sitzt es allein hinten in der Ecke. Für mich allerdings erwies sich der Grenzübertritt als grober Eingriff in meine Identität: Plötzlich war ich kein „Nicht-Deutscher“ mehr, sondern ein so genannter „Piefke“. So wurde ich also mit Zwanzig in Österreich eingedeutscht, aber vor allem wurde ich zum „Nicht-Österreicher“. Sei’s drum. Wollt ich eh nie sein.
Andererseits konnte ich es erst sehr langsam erfassen, was das alles zu bedeuten und was das für Konsequenzen hat, zum Beispiel diese: Immer wenn die deutsche Nationalmannschaft bei einem Länderspiel ein Tor kassierte, grinsten mich meine österreichischen FreundInnen schadenfreudig an. Eigentlich habe ich diese Mannschaft nie gemocht, aber jetzt begann ich, sie zu mögen…
Etwas ist in Bewegung geraten … allerdings in einer anderen Wirklichkeit! In dieser Wirklichkeit ist mein Nicht-Status ja nur durch einen anderen Nicht-Status ersetzt worden – und das geschah nicht zu meinem Vorteil. Obendrein sollte sich das bald als Prinzip herausstellen…
Es ist unausweichlich, dass mich dieses Wirrwarr zu interessieren begann. Rückblickend stelle ich fest, dass dies eben einer der Gründe war, warum sich meine ersten Gehversuche als Filmemacher um Flüchtlingsheime (1998: „Da sein in Ö“, 2005: „Forst„) und Grenzen (2001: „border sounds„) drehten. „Flüchten“ und „auf der Flucht sein“, damit identifizierte ich mich persönlich; „Grenzen überschreiten“ und „im Grenzbereich sein“, das sind Leitlinie meiner künstlerischen Ausdrucksweise als Dokumentarist.
Zusammengefasst ist es eine Faszination für das „Non-Konforme“, das Nicht-Passende, das mir vom Andern her zugeschrieben wird – wie zum Beispiel bei jeder Einreise in die USA: Im vergangenen Jahr wurde ich wie üblich von den Grenzbeamten in ein Hinterzimmer „komplimentiert“. Nach gewohnt langer Wartezeit, empfing mich endlich ein Beamter – ein augenscheinlich „afroamerikanischer“ Beamter: Woher ich komme? – Aus Deutschland. – Sind sie Deutscher? Klar, steht doch auf dem Pass. – Hm, Sie hören sich aber nicht wie ein Deutscher an. – Gegenfrage: Woher wissen Sie, wie sich Deutsche anhören? – Ich kenne doch viele Deutsche, die hören sich anders an. – Naja, vielleicht liegt es daran, dass ich die letzten Jahre in Österreich verbracht habe…
Was der gute Mann damit sagen wollte und sich aus politischer Rücksichtnahme nicht traute: Dass ich nicht wie ein „Deutscher“ aussehe. Eher schon wie einer der Jungs, die zwar aus Deutschland kommen, dann aber lieber die Abkürzung direkt ins World Trade Center nehmen. Ein schwarzer US-Grenzer ordnet mich jener „Raubtierart“ zu, die gemeinhin als die gefährlichste von allen gilt: In seinen Augen bin ich ein junger „orientalischer“ Mann…
Diese Einschätzung verbindet ihn wiederum mit seinen iranischen Kollegen – und damit verkörpere ich vielleicht die einzige Gemeinsamkeit zwischen den beiden weltpolitisch verfeindeten Parteien: Kurz zuvor wollte ich Teheran verlassen, wohin ich meine Frau begleitet hatte, um das Jugendhaus ihres persischen Vaters zu suchen (2011: „Teheran – Lost & Found„). Die iranischen Grenzbeamten fingen mich an der Gangway ab, als ich gerade in den Iran Air-Jumbo einsteigen wollte. In anschwellender Lautstärke: Wo kommen Sie her? – Aus Deutschland. – Nein, woher sie wirklich kommen! – Aus Deutschland! – Nein, wo kommt Ihre Familie her! – Mein Familie…?
Sie wollten mich als Exil-Iraner enttarnen und direkt dem iranischen Wehrdienst zuführen. (Der iranische Staat verpflichtet auch Nicht-Staatsbürger, wenn sie iranischer Abstammung sind.) Aus heiterem Himmel war ich gezwungen darüber nachzudenken, was mich damals vom Dienst an der deutschen Waffe abgehalten hatte, und ob dies nicht doch eine seltene Gelegenheit für ein absurdes orientalisches Abenteuer wäre. Gleichzeitig begann ich in einiger Verzweiflung zu erklären: Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter kommt aus Indonesien… In dem Moment stürzt der Kapitän des Fliegers heraus und drängt auf Abflug. Aber vielleicht ist ja hier genug Zeit dafür…
Dass Indonesien eine komplizierte Angelegenheit ist, habe ich ja schon angedeutet. Erst mit Mitte bis Ende Zwanzig wurde mir klar, dass ich der Sache auf den Grund gehen muss. Mit einer vagen Idee für einen Dokumentarfilm im Kopf begab ich mich dann auf Expedition in die Tropen – und betrat auf diese Weise erstmals das Heimatland meiner Mutter.
Was ich dort vorfand waren einige wenige zurückgebliebenen Mitglieder einer ehemaligen Großfamilie. Der Rest ist im Laufe der letzten Fünfzig Jahre wie meine Mutter in alle Himmelsrichtungen ausgewandert. Der Grund liegt vor allem darin, dass die Familie zur chinesischen Minderheit in Indonesien gehört, die besonders in den 1960er Jahren unter den Pogromen zu leiden hatte. Noch zuletzt während der Revolution 1998 kamen Hunderte Chinesen um.
Chinesen in Indonesien haben keinen guten Ruf: Seit Jahrhunderten stellen sie eine gutausgebildete Händlerklasse, die auch heute noch einen Großteil der Mittel- und Oberschicht des Landes stellt. Chinesen gelten als verschworen. In der Kolonialzeit lebten sie sogar in eigenen Ghettos, ähnlich wie die europäischen Juden im Mittelalter. Sie gelten als verschlagen, geizig und in Geld versessen, als unfreundlich und überheblich. In meiner dortigen Familie fand ich allerdings kaum solche Persönlichkeiten. Aber Fakt ist, dass sich beide, Chinesen und „echte Indonesier“ noch heute misstrauisch bis feindselig gegenüberstehen.
Wieder stellte sich für mich weniger die Frage, ob und wie ich mich in diesem umkämpfte Feld einordne, sondern welche Zuordnung ich erfahren werde. Zu befürchten war, dass es meine Arbeit als Dokumentarfilmemacher eingeschränkt könnte, wenn ich mich offen als chinesisch stämmig deklariert würde. Vor allem die Drehs in den Slums von Jakarta (2013: „Jakarta Disorder„) wären dadurch wohl empfindlich gestört worden. Da ich aber kein offensichtliches „Schlitzauge“ bin, konnte ich das Thema recht einfach umschiffen.
Stattdessen erhielt ich in Indonesien eine andere „nicht-indonesische“ Rollenzuschreibung, die an jene als „Piefke“ in Österreich erinnert: Ich war nun der „Bule“, der „Weiße“. Auch dies ist eine Negativ-Besetzung, denn man wird in die Kategorie (kolonialer) Unterdrücker abgeschoben: reich, überheblich, besserwisserisch, gierig, seelenlos.
Und das, weil ich eben kein „echter Indonesier“ bin, sondern einer, der durch eine Liaison mit einem „Bule“ entstanden ist. In alten „Indianer“-Romanen heißt das „Mischblut“ oder so, glaub ich. Dieser Umstand hat mich dann zur Produktion des Kurzfilms „Paradise Later“ (2010) angeregt…
In „Paradise Later“ befahren wir einen Slumfluss in Jakarta und beobachten das Leben der Einheimischen am Ufer. Aus dem Off hören wir den zynischen Kommentar eines desillusionierten Handelsreisenden aus dem Westen, der den Zustand der Welt beklagt, den er selbst mitverursacht hat. Der Text basiert auf Zitaten aus dem Roman „Herz der Finsternis“ (Joseph Conrad, 1899), den Francis Ford Coppola als „Apocalypse Now“ (1979) verfilmte. „Herz der Finsternis“ war einer der ersten antikolonialistischen Romane. Von der Figur des „Kurtz“ (Marlon Brando), dem wahnsinnigen Bösewicht, heißt es bei Conrad, seine Mutter sei Halb-Engländerin und sein Vater Halb-Franzose: „All Europe contributed to the making of Kurtz.”
Dass allerdings auch die Selbstzuschreibung als „Mischling“ unangemessen und mir gar untersagt ist, erfuhr ich vor nicht all zu langer Zeit von einer guten Freundin österreichischer Herkunft: Dies sei schlichtweg „rassistisch“, korrigierte sie mich politisch. Ich habe mich zwar daran gewöhnt, mich Fremdzuschreibungen jedweder Couleur zu beugen, allerdings fühlte ich ganz deutlich, dass hier für mich eine Grenze überschritten wurde: Mein eigenes Kind, das nun deutsche, indonesisch-chinesische, österreichisch-ungarische und persisch-jüdische Wurzeln aufweist, wird es mir nicht verzeihen, wenn ich nicht an diesem Punkt energisch einschreite und die Stellung halte: Keinesfalls kann ich erlauben, dass mir und meinen Kindern aus falsch verstandener politischer Korrektheit der Zugang zum eigenen kulturellen Erbe verwehrt wird!
Aber auch die Eigenbeschreibung als „Mischling“ kann kein Ankerpunkt für eine stabile Identität im gesellschaftlichen Rahmen sein. Viele Menschen mit Migrationsgeschichte stehen vor diesem Problem in vielfältiger Art und Weise – ob als Zugewanderter, als Zweitgenerationist, oder sonstiges. Man kommt zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass die eigene Lebensgeschichte etwas Einzigartiges und Unvergleichliches ist, dass sie nur hier und dort und weit verstreut deckungsgleich mit den Lebensgeschichten anderer ist…
Die Unvergleichlichkeit der eigenen Geschichte kann dazu führen, dass man sich besonders gut anpasst. Im Extremfall kann das bis zur Selbstverleugung getrieben werden. Man kann sich der „Leitkultur“ im allgemeinen anpassen, oder speziellen Subkulturen –– seien sie ethnische, ökonomische, religiöse, kulturelle oder politische. Die ersten Schritte dazu sind oft ganz leicht, zum Beispiel im Kunst- und Kulturfeld: schwarzes Hemd und Hose besorgen, ein paar Sprechregeln beherrschen und diese besonders laut und wiederholt von sich geben…
Oder man geht den entgegengesetzten Weg: Man segregiert sich als Individuum, eckt überall an, sucht sogar ständig den Konflikt, fühlt sich unverstanden und verkannt…
Menschen mit ausgeprägten Migrationsgeschichten sind nicht selten beides. Meine Familie hat diesbezüglich alles mögliche zu bieten: Anpassung bis zum Selbsthass, Vereinzelung bis zum Selbsthass…
Ich komme erst jetzt immer mehr drauf, dass dies ein Hauptmotiv dafür war, eine Laufbahn zwischen Kunst und Wissenschaft einzuschlagen: um diesem Schicksal als Spielball zwischen Selbstanpassung und Fremdabstoßung zu entgehen! Meine Tätigkeit bietet mir dagegen die produktive Chance, mein „Nicht-Irgendwas“-Dasein als kreative Herausforderung anzunehmen. Dies ist das Hauptthema meines jüngsten Films „Riding My Tiger“ (2014), in dem ich mich auf die Jagd nach einem Tigergeist mache…
Dieser Tigergeist soll als Schutzgeist das alte Haus meiner mir unbekannten Großeltern in Zentral-Java bewachen. Diese Expedition ans andere Ende der Welt ist die Suche nach einer unmöglichen Heimat. Dabei werde ich zum Eindringling in meine eigene Geschichte: Als Protagonist aus dem materialistischen und aufklärerischen Westen bringe ich die Geister der javanischen Ahnen gegen mich auf. Also endet auch diese nicht ganz ernsthafte „Identitätssuche“ in einem kulturellen und noch dazu spirituellen Chaos.
Am Ende bleibe ich ein falscher Zigeuner an einer Tankstelle in der polnischen Provinz…
In diesem Blog erscheinen Interviews mit den am KINOSALON „East of Vienna, South of the Sun„ beteiligten Filmemacherinnen:
– NINA KUSTURICA: Der Welt treu bleiben
– KURDWIN AYUB: Die große Grenzenlosigkeit fühlen
– MARA MATTUSCHKA: Die totale Reorganisation der Welt
– MIRIAM BAJTALA: Ein volleres Leben
Der KINOSALON ist Veranstaltung im Rahmen von WIENWOCHE, in Kooperation mit This Human World, gefördert mit Mitteln der Stadt Wien.
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