Discrimination sells: Symposium untersucht diskriminierende Werbung

  • Symposium "Discrimination sells?! Werbeethik und Werbekritik heute"
  • Termin: 27. Februar 2014, 9-18h
  • Ort: Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Hörsaal 1, Währinger Straße 29, 1090 Wien

25.02.2014 | 12:46 | Tamara Tanasijevic

Werbung ist Teil der massenmedial vermittelten Populärkultur. Sie prägt und erzeugt unser gesellschaftliches Bewusstsein. Das Symposium in Wien „Discrimination sells?! Werbeethik und Werbekritik heute“ untersucht die Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und stellt diese in Frage. Die Hauptkritik äußert sich gegen diskriminierende Werbebilder.

Wien. Am 27.02.2014 lädt das Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften, in Zusammenarbeit mit der Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57) und dem Österreichischen Werberat, zu einem Symposium zum Thema „Discrimination sells?! Werbeethik und Werbekritik heute“ ein. Die Veranstaltung findet von 9 bis 18h statt. Eingeladen sind Vertreter aus der Werbung, Kreative, WissenschaftlerInnen, aber auch Stimmen aus der Zivilgesellschaft, die einen kritischen Dialog zu dieser Problematik einleiten sollen.

Zu den Vortragenden gehört auch simon INOU, Geschäftsführer von M-MEDIA, der einen Workshop zum Thema
„(Mehrfach)Diskriminierung in der Werbung: Widerstand gegen Stereotypisierungen und öffentliche Erniedrigung“ leiten wird. Dieser wird von 14.30 bis 16.30 abgehalten.

Mehr Informationen zum Ablauf:
Programm des Symposiums


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